Advertorial

Probleme mit starkem Schwitzen? Dieses pflanzliche Arzneimittel kann helfen.

Sophie Welermann · Wissenschaftsredakteurin

Nach höchsten wissenschaftlichen Standards verfasst und von Medizinern geprüft.

In Deutschland leiden viele Menschen unter starkem Schwitzen. Unabhängig von der Ursache geht übermäßige Schweißbildung häufig mit Unsicherheit und Scham einher. Ein pflanzliches Arzneimittel aus der hochwirksamen Heilpflanze Salvia officinales erfährt in der Behandlung von übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose) besondere Aufmerksamkeit.

Starkes Schwitzen ist eine große Belastung

Zunächst ist Schwitzen völlig normal, denn Schweiß hat eine wichtige Aufgabe: Er hilft, die Körpertemperatur zu regulieren. Bei drohender Überhitzung kühlt die Verdunstung der Flüssigkeit die Haut wirksam ab.

Doch es gibt viele weitere Faktoren, und die werden nicht mehr als normal, sondern als sehr unangenehm empfunden. Schweiß entsteht z. B. bei Angst, Aufregung oder Stress. Denn in belastenden oder gar bedrohlichen Situationen schüttet der Körper vermehrt Stresshormone aus und die Nerven, die unsere Schweißbildung steuern, werden überaktiv. Tritt vermehrtes Schwitzen unkontrolliert und nicht mit dem Ziel der Temperaturregulation auf, deutet dies auf eine Hyperhidrose hin.

4 Mio. Deutsche leiden an einer Hyperhidrose

Darunter versteht man Schwitzen, das über ein normales Maß hinausgeht. Etwa drei Prozent der Bevölkerung leiden daran. Bei vermehrtem Schwitzen am Tage, ohne erkennbare Ursachen, spricht man von primärer Hyperhidrose. Dann produzieren die Schweißdrüsen wegen einer Funktionsstörung des sympathischen und parasympathischen Nervensystems häufiger und mehr Schweiß als nötig.

Die sekundäre Hyperhidrose bezeichnet übermäßiges Schwitzen, das infolge körperlicher Veränderungen und Belastungen auftreten kann, z. B. bei einer Funktionsstörung der Schilddrüse oder bei Diabetes. Auch hormonelle Umstellungen in der Schwangerschaft oder Stoffwechselveränderungen in den Wechseljahren können spontane Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche zur Folge haben. Das Schwitzen bessert sich in der Regel, wenn die zugrundeliegende Erkrankung therapiert wird.

Starkes Schwitzen natürlich regulieren

Bei starkem Schwitzen können klassische Deodorants in der Regel nicht helfen. Hier kommt einem pflanzlichen Arzneimittel (Sweatosan, rezeptfrei in Apotheken), das vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) für die Behandlung von übermäßigem Schwitzen zugelassen wurde eine große Bedeutung bei. Es wirkt von innen und reguliert die Schweißdrüsen.

In klinischen Studien konnten Wissenschaftler belegen, dass die übermäßige Schweißbildung bei Behandlung mit dem hochkonzentrierten natürlichen Arzneistoff nach 4 Wochen um 50% und nach 8 Wochen um 64% reduziert wurde.

Wirkstoff des Medikaments ist ein natürlicher Spezialextrakt aus der hochwirksamen Arzneipflanze Salvia officinales. Seine pflanzlichen Inhaltsstoffe regulieren die Schweißdrüsen effektiv von innen und reduzieren wirksam Hitzewallungen, sowie Tages- und Nachtschweiß am ganzen Körper.

Fazit – das pflanzliche Arzneimittel Sweatosan kann starkes Schwitzen reduzieren

Mit Sweatosan steht ein pflanzliches, rezeptfreies Arzneimittel für die Behandlung von übermäßigem Schwitzen zur Verfügung. Der konzentrierte natürliche Pflanzenextrakt aus der

hochwirksamen Arzneipflanze salvia officinales kann starkes Schwitzen innerhalb weniger Wochen um bis zu 64% reduzieren.

Sweatosan ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und bietet natürliche Hilfe bei starkem Schwitzen. Die Wirksamkeit des Pflanzenextraktes wurde von Wissenschaftlern in klinischen Studien belegt.

Ein weiterer Pluspunkt: Sweatoson Tabletten sind komfortabel einzunehmen und individuell dosierbar.

Sweatosan ist ein pflanzliches Arzneimittel und enthält einen hochkonzentrierten Extrakt der Arzneipflanze Salvia officinales.

Der enthaltene Arzneistoff überzeugt:

  • Reduziert schwitzen von innen
  • Wirkt am ganzen Körper
  • Tag und Nacht wirksam

Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.