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Eine bahnbrechende Entwicklung in der Diabetes-Therapie. Ein spezielles pflanzliches Arzneimittel rückt als erste Option in den Fokus, wenn die Blutzuckerwerte steigen – etwa bei Prädiabetes oder sogar bei einem diagnostizierten Diabetes mellitus. Es könnte helfen, den Verlauf positiv zu beeinflussen bevor medikamentöse Behandlungen zwingend erforderlich sind. Es soll den Blutzucker tatsächlich natürlich senken können und dass ohne Neben- und Wechselwirkungen.
Die ersten Studien zeigen Erstaunliches, weshalb auch wir neugierig geworden sind. Erfahren Sie hier alles, was Sie über die neue Wunderwaffe bei erhöhtem Blutzucker und Diabetes wissen müssen.
Millionen Deutsche leiden unter erhöhtem Blutzucker und Folgebeschwerden, die damit einhergehen – doch die wenigsten kennen alle Behandlungsoptionen.
Warum?
Weil oftmals bereits etablierte Medikamente verschrieben werden, die sich bereits in der Praxis bewährt haben. Allerdings können diese auch unangenehme Nebenwirkungen verursachen, die von Übelkeit, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Vitamin-B12-Mangel, bis hin zur Laktatazidose (Übersäuerung des Blutes durch Milchsäure) reichen können.
Hinzu kommt die Angst vor der Spritze. Sowohl die psychische Komponente des eigenen Spritzens, als auch das komplizierte Management des Messens und der Verabreichung.
Viele verspüren den Wunsch nach natürlichen Alternativen zur Senkung des Blutzuckerspiegels, bevor der Einsatz von verschreibungspflichtigen Medikamenten nicht mehr abzuwenden ist.
Hierbei könnte nun ein pflanzlicher Wirkstoff Ihre Therapie revolutionieren.
Bevor Diabetes richtig zuschlägt, beginnt der Körper leise zu kämpfen. Prädiabetes – eine Diagnose, die viele unterschätzen. Schon hier ist der Zuckerstoffwechsel gestört, und das Risiko für gravierende Schäden wie Schlaganfälle oder Nierenversagen steigt rasant. Für viele findet dieser Kampf leise und unentdeckt in ihrem Körper statt. Die Diagnose wird oft erst gestellt, wenn es bereits zu spät ist. Falls der Arzt es doch diagnostiziert, klärt er oft nicht umfassend über alle Optionen auf. Dabei sind die Anzeichen oft deutlich: Erhöhte Blutzuckerwerte, Müdigkeit, Erschöpfung, Gewichtszunahme, Bluthochdruck, um nur einige zu nennen. Bei diesen Anzeichen sollte zumindest ein Verdacht auf Prädiabetes oder sogar Typ-2-Diabetes bestehen und eine entsprechende Untersuchung durchgeführt werden.
Das Schlimmste daran?
Wenn die Diagnose dann doch gestellt wird, werden kaum Alternativen zu herkömmlichen Behandlungsmethoden angeboten. Die Gründe dafür sind einleuchtend.
Sofern die Anzeichen von Ärzten richtig eingeschätzt werden, werden oftmals Medikamente oder Behandlungstherapien nach Lehrbuch verschrieben ohne alternative Behandlungsmethoden in Erwägung zu ziehen. Andererseits fehlt oftmals die Zeit, den Patienten ganzheitlich zu behandeln und verschiedene Lösungsansätze zu entwickeln.
Die Gründe dafür sind klar – 40 % der Landkreise gelten als unterversorgt, was die ärztlichen Fachkräfte anbelangt. Durch den demografischen Wandel sind viele Ärzte bereits über 50 oder 60 Jahre alt und es kommen nicht genug fähige Nachwuchstalente nach. De facto fehlt es somit an der wichtigen Expertise, wodurch dieses komplexe Krankheitsbild vollumfänglich fachlich behandelt werden könnte. Für Weiterbildungen ist keine Zeit, da erstmal die alltäglichen Krankheitsbilder und Patienten behandelt werden müssen. Mittlerweile gleicht es oftmals einer Arbeit am Fließband – Untersuchung, Diagnose, schnelle Lösung. Ärzte sind also ganz klar überfordert und haben weder die Zeit, noch oftmals das nötige weiterführende Wissen, um Alternativmethoden auszutesten.
Monika R. aus Nürnberg ist 61, lebensfroh, immer in Bewegung – zumindest war das früher so. Über Jahre hinweg fühlte sie sich immer häufiger müde, abgeschlagen, hatte Durstattacken und nahm dabei immer weiter zu – obwohl sie gar nicht so viel anders gegessen hatte als früher. Ich fühlte mich aufgedunsen, müde und irgendwie am Ende – ohne zu wissen, warum. Die Diagnose: Typ-2-Diabetes – bereits in einem fortgeschrittenen Stadium.
„Ich hatte immer mal wieder hohe Zuckerwerte, aber ich hab’s verdrängt. Ein bisschen weniger Süßes, dachte ich. Das wird schon.“ Doch es wurde nicht besser – im Gegenteil. Bei einem Kontrolltermin fiel dann der Satz, den sie nie vergessen wird:
„Wenn sich jetzt nichts ändert, müssen Sie spritzen.“
„Ich war wie gelähmt. Das klang für mich wie das Ende meiner Freiheit. Ich stellte mir sofort Spritzen, Einschränkungen, Nebenwirkungen vor – mein Herz raste.“
Was viele nicht wissen: Die Spritze kann lebensrettend sein – aber sie ist oft das letzte Mittel, wenn alle anderen Maßnahmen versagt haben. Für Monika war klar: So weit darf es nicht kommen. Ihr Arzt konnte ihr leider keine alternativen Therapiemöglichkeiten vorschlagen.
Noch am selben Tag suchte sie nach Alternativen und nach einem Weg zurück zur Selbstbestimmung. Sie begann, sich intensiv mit ihrer Ernährung zu beschäftigen, lernte, ihren Blutzucker zu verstehen, bewegte sich täglich. Ihre Werte wurden besser, doch waren immer noch nicht optimal. Bis sie auf einen pflanzlichen Wirkstoff stieß, der ihr von einer Freundin empfohlen wurde.
Es handelte sich dabei um einen Wirkstoff einer indischen Pflanze, die bereits seit Jahrhunderten als alternative Heilmethode in der ayurvedischen Medizin eingesetzt wird, aber hierzulande noch wenig bekannt ist. Sie besorgte sich dieses unterstützende Präparat und kämpfte sich zurück in ein gesundes Leben.
„Die Diagnose hat mich wachgerüttelt – aber sie hat mich auch stärker gemacht und mir gezeigt, dass nur ich selbst meine Gesundheit in die Hand nehmen kann. Ich bin so glücklich, dass ich meinen Blutzucker und damit mein Leben wieder im Griff habe. Die Medizin ist so weit, aber die Spritze sollte wirklich nur der letzte Ausweg sein, wenn alle alternativen Maßnahmen gescheitert sind.“
Ein wissenschaftliches Team hat bei einer Forschungsreise in den tropischen Regionen Indiens eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht: Der Jambulbaum (Syzygium cumini), auch als „Schwarzer Pflaumenbaum“ bekannt. Dieser wird bereits seit Jahrhunderten von den traditionellen Heilkundigen in der ayurvedischen Medizin verwendet und ist in diesen Teilen Indiens für seine entscheidende Rolle in der natürlichen Regulation des Blutzuckerspiegels bekannt.
Die Entdeckung erfolgte im Bundesstaat Maharashtra, wo der Baum in der lokalen Heilpraxis schon lange als Mittel gegen „Madhumeha“ – dem ayurvedischen Begriff für Diabetes – eingesetzt wird. Besonders die Samen und Blätter des Baumes enthalten bioaktive Substanzen wie Jambolin und Ellagsäure, die nachweislich den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen können.
Wie ist das möglich?
Labortests und erste klinische Beobachtungen zeigten, dass Extrakte aus dem Jambulsamen sowohl die Glukoseaufnahme im Blut hemmen als auch die Insulinsensitivität verbessern können.
Die Ergebnisse der ersten klinischen Studien sind mehr als vielversprechend:
Bild 1: Bauchspeicheldrüse ist für die körpereigene Insulinproduktion verantwortlich Bild 2: Glycowohl kann den Langzeitblutzuckerwert senken
Diese Wunderwaffe der Natur ist leider nur schwer in Europa verfügbar. Bisher gibt es nur einen Anbieter, der diese besondere Pflanze hoch konzentriert in einem natürlichen Präparat aufbereitet hat, damit Menschen mit Diabetes von der heilenden Wirkung profitieren können. Es handelt sich um ein pflanzliches Arzneimittel, das sogar vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zur Zusatzbehandlung bei Diabetes zugelassen wurde und damit die Wirkung, aber auch die Sicherheit klinisch bestätigt wurde.
Die wissenschaftlichen Daten zeigen: Erstmals gibt es eine echte Alternative in der Diabetestherapie, bevor man zu Spritzen greifen muss – und zwar eine, die sowohl wirksam als auch erschwinglich ist.
Doch was noch wichtiger ist: Was sagen die Menschen, die diese pflanzliche Wunderwaffe bereits testen konnten?
Wir haben mit einigen der Anwender gesprochen:
Sven K. berichtet:
„Ich bin Typ 2 Diabetiker und nehme die Tropfen nun schon über 1 Jahr und mein Langzeitwert hat sich sehr zur Überraschung meines Arztes deutlich verbessert auf 6.1 %. Ich bin von den Tropfen sehr überzeugt und würde sie daher jedem Diabetiker als Unterstützung empfehlen.“
Eine weiterer Anwender ist begeistert:
„Ein Experte hat mir Glycowohl empfohlen. Ich habe Prädiabetes. Mein Zuckerwert ist nach 4-wöchiger Anwendung gut zurückgegangen. Ohne andere Tabletten. Scheint also zu wirken, das Produkt. Gut ist, dass es Natur ist. Mein Arzt ist auch zufrieden. Werde es weiter anwenden.“
Sinja ergänzt:
„Meine Werte haben sich durch Glycowohl super verbessert. Mein Blutzucker war noch nie so stabil, wie seitdem ich das Produkt nehme. Ich fühle mich viel gesünder und fitter. Ich wünschte, ich hätte das schon viel früher entdeckt!“
Glycowohl® ist bislang das einzige vom BfArm zugelassene Arzneimittel auf dem deutschen Markt, das einen natürlichen und hochkonzentrierten Extrakt der Früchte & Samen des Jambulbaums enthält, der nachweislich für seine natürlichen blutzuckersenkenden Eigenschaften bekannt ist.
Die blutzuckersenkende Wirkung von Glycowohl® ist klinisch bestätigt. In einer Studie aus 2016 konnte mit den Extrakten des Jambulbaums eine statistisch signifikante Senkung des Blutzuckerspiegels um bis zu 24%1 innerhalb von 13 Wochen erzielt werden – und das ohne Änderung des Lebensstils. Dieses Ergebnis konnte in über 70 weiteren Studien nachweislich bestätigt werden.
Eine zweite, ebenso bedeutsame Wirkung betrifft den Schutz und die Regeneration der insulinproduzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse.2 Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die regelmäßige und frühzeitige Einnahme des in Glycowohl® enthaltenen Jambulbaum-Extrakts die körpereigene Insulinproduktion um bis zu 16 % steigern kann.3 Das bedeutet echte Unterstützung für die Bauchspeicheldrüse – und das auf ganz natürlichem Weg.
Experten bezeichnen diesen doppelten Effekt auf Blutzuckerregulation und Insulinhaushalt als außergewöhnlich stark – ein echter Fortschritt sowohl für Menschen mit Diabetes als auch für Prädiabetiker.
Durch Zufall stieß Monika R. damals auf Glycowohl. Heute sagt sie: „Ich war skeptisch, aber ich hatte nichts zu verlieren. Schon nach wenigen Wochen sanken meine Werte deutlich – mein Diabetes-Experte war überrascht. Mir hat es geholfen. Ich konnte die Spritze umgehen und fühle mich energiegeladen wie lange nicht mehr. Ich kann es nur jedem wärmstens ans Herz legen es auszutesten.“
Thomas Zimmermann erklärt: „Wir sehen zunehmend Diabetiker, die mit Glycowohl echte Fortschritte machen. Das Präparat ist gut verträglich und wirkt ergänzend zu Bewegung und Ernährung. Es wird Zeit, dass die Naturheilkunde wieder mehr Beachtung findet – auch in der Diabetes-Therapie.“
Wenn Sie bereits mit Ihrem Blutzucker kämpfen, ist es Zeit zu handeln – und zwar umfassend informiert. Lassen Sie sich nicht auf Medikamente beschränken, die lediglich Symptome behandeln. Glycowohl bietet eine echte, pflanzliche Alternative – rezeptfrei, wirksam und gut verträglich. Testen Sie es jetzt aus. Glycowohl® ist in allen deutschen Apotheken und im Versandhandel erhältlich.
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P. Brightness Mkhize, University of Technology, Durban (2016)] Open Access Studie ohne Kontrollgruppe mit 24 Probanden
S. Mandal et al., Methods Find.Exp.Clin.Pharmacol.,30 (2008)
Sharma B, Balomajumder C und Roy P (2008). Food Chem Toxicol 46(7):2376-2383
Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.