📍 Von Anna, 28 Jahre
Am Anfang waren es nur gelegentliche Bauchschmerzen. Ein unangenehmes Zwicken nach dem Essen, das ich einfach ignorierte. Dann kamen die plötzlichen, unberechenbaren Durchfälle – mitten im Supermarkt, in der U-Bahn, im Büro. Ich wusste nie, wann mein Darm wieder zuschlagen würde.
Und irgendwann wurde es richtig schlimm. Nächte, in denen ich bis zu zehnmal aus dem Schlaf gerissen wurde, weil mein Bauch tobte. Ich saß stundenlang auf der Toilette, mein Körper ausgelaugt, meine Beine taub vom langen Sitzen. Das Brennen, das Drücken, das Blut – es hörte einfach nicht auf. Ich war zu müde, um zu weinen. Zu erschöpft, um noch zu hoffen.
„Das haben viele Menschen in Ihrem Alter – das bekommen wir mit den richtigen Medikamenten wieder hin.
So sagte es mein Arzt damals. Als wäre das eine Erleichterung. Für mich – brach jedoch meine Welt zusammen.
Ich bekam Medikamente. Kortison. Starke Entzündungshemmer. Mit Hilfe einer Ernährungsberaterin stellte ich meine Ernährung um. Der Nebel aus Schmerzen und Erschöpfung lichtete sich langsam. Die Schübe wurden seltener. Irgendwann sagte mein Arzt: „Das sieht jetzt ganz gut aus.“
Aber es fühlte sich nicht gut an. Nicht so wie vorher.
Ich war zwar schubfrei – aber immer noch weit entfernt von „gesund“.
Mein Darm war unruhig. Meine Verdauung instabil. Ich hatte nach jeder Mahlzeit Angst, dass mein Darm plötzlich wieder rebellieren würde.
Ich wusste: Das hier war nicht die Lösung. Es war ein Stillstand.
Dann zog ich um und suchte mir gezwungenermaßen einen neuen Gastroenterologen. Beim Erstgespräch erzählte ich ihm meine Geschichte, sagte ihm, dass ich formal „stabil“, aber weit entfernt von beschwerdefrei war.
Er hörte mir zu, nickte – und stellte mir dann eine Frage, die mich irritierte:
„Haben Sie schon mal ein Probiotikum ausprobiert?“
Ich verdrehte die Augen. „Sie meinen diese Probiotika, die mittlerweile in jedem Drogeriemarkt stehen und als Wundermittel angepriesen werden?“
Er schüttelte den Kopf. „Nein. Ich meine VSL#3.“
Ich hatte noch nie davon gehört.
„VSL#3 ist kein Standard-Probiotikum“, erklärte er. „Es wurde speziell für Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen entwickelt.“
Ich war skeptisch. Aber ich hatte nichts zu verlieren. Ich nahm den Zettel mit dem Namen und verließ die Praxis.
Ich bestellte mir die Sachets. Mein Arzt hatte gesagt, dass die Wirkung Zeit braucht, also erwartete ich nichts.
Die ersten Tage waren schwierig. Mein Darm reagierte sofort – und das machte mir Angst. Ich kannte das: Manchmal kündigte sich ein Schub genauso an. War es das jetzt? Oder war ich mittlerweile einfach paranoid?
Doch dann, nach zwei Wochen, merkte ich:
✔ Ich wachte morgens ohne das flaue, unangenehme Gefühl im Bauch auf.
✔ Mein Darm war ruhiger, keine plötzlichen, schmerzhaften Krämpfe mehr nach dem Essen.
✔ Mein Stuhlgang begann sich zu normalisieren – weniger Unruhe, mehr Kontrolle.
Nach vier Wochen fiel mir auf, dass mein Bauch nicht mehr ständig aufgebläht war. Ich konnte eine ganze Mahlzeit essen, ohne Angst vor den Folgen zu haben. Und dann kam das, was ich seit einem Jahr nicht mehr kannte, Mein Stuhl hatte endlich wieder richtige Struktur. Allein beim Schreiben, bekomme ich wieder nasse Augen.
Nach zwei Monaten war mein Darm endlich wieder berechenbar.
Ich konnte wieder Sport machen, weil ich mich fit und leicht fühlte.
Ich konnte wieder mit Freunden ins Café gehen, ohne panisch die Toiletten in der Nähe checken zu müssen.
Ich konnte endlich wieder leben – ohne Angst vor meinem eigenen Körper.
Ich begann zu recherchieren – und erst da wurde mir klar, warum VSL#3 anders ist:
🔬 450 Milliarden lebende Bakterien pro Tagesdosis – eine der höchsten Konzentrationen auf dem Markt.
🦠 Acht wissenschaftlich geprüfte Stämme, speziell für Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.
Wenn es ein Produkt gibt, das genau für Menschen wie mich entwickelt wurde – warum weiß ich nichts davon?
VSL#3 ist in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Deshalb spricht kaum jemand darüber. Keine groß angelegten Werbekampagnen, keine prominente Platzierung in Apotheken. Doch als ich mich tiefer eingelesen habe, fand ich unzählige Studien, die genau das belegen, was ich selbst erlebt habe.
Über 60 Studien bestätigen die Wirksamkeit von VSL#3. Aber weil es als Nahrungsergänzungsmittel und nicht als Medikament zugelassen ist, bleibt dieses Wissen vielen Betroffenen verborgen. Warum? Warum wird etwas, das nachweislich helfen kann, so wenig bekannt gemacht?
Genau deshalb erzähle ich meine Geschichte.
VSL#3 ist jetzt fester Bestandteil meines Lebens.
Natürlich war es nicht nur VSL#3. Es war die Kombination aus den richtigen Medikamenten, gesunder Ernährung und diesem einen fehlenden Baustein.
Aber seitdem ich es nehme, hat sich mein Leben verändert. Ich nehme es jeden Tag. Und ich werde nicht mehr damit aufhören.
Ich schreibe das hier, weil ich weiß, dass ich nicht die Einzige bin, die sich irgendwann gefragt hat: „Soll das jetzt mein Leben sein?“
Falls du dich darin wiedererkennst – falls du dich wieder nach einem Leben ohne Einschränkungen sehnst – dann gib deinem Darm eine echte Chance.
Angefangen habe ich mit zwei Sachets pro Tag – so hat es mir mein Arzt empfohlen, weil mein Mikrobiom damals völlig im Eimer war. Nach einiger Zeit, als sich mein Darm stabilisiert hatte, konnte ich die Menge reduzieren.
Mittlerweile nehme ich entweder ein Sachet täglich oder 3–4 Kapseln – je nachdem, was für mich praktischer ist. Die Sachets sind höher dosiert, die Kapseln ideal für unterwegs.
Ein Punkt, den ich noch ansprechen möchte: Ja, VSL#3 ist teurer als viele andere Probiotika. Aber genau das ist der Grund, warum es funktioniert. Es steckt echte Wissenschaft dahinter – eine nachgewiesene Wirkung, die nicht nur auf Marketingversprechen basiert. Und es muss gekühlt werden. Anfangs hat mich das irritiert, aber eigentlich macht es nur Sinn: Bei dieser hohen Konzentration an lebenden Bakterien ist die richtige Lagerung entscheidend.
Wenn ihr euch also fragt, ob es das wert ist – für mich war es das. Und ist es immer noch.
einfach aus, was für euch am besten funktioniert.
Hier unten findet ihr einen Preisvergleich. So könnt ihr VSL#3 in eurer Lieblings-Online-Apotheke bestellen. Alternativ könnt ihr es auch in jeder stationären Apotheke auf Bestellung erhalten.
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