Es ist das Jahr 2024. Das Jahr, in dem es endlich eine bahnbrechende Therapiemöglichkeit für viele Betroffenen von Gelenkschmerzen gibt. Sie basiert auf einer Entdeckung, die das Potenzial hat, das Feld der Schmerztherapie zu revolutionieren. Wissenschaftler mehrerer Universitäten haben Enzyme identifiziert, die eine Schlüsselrolle bei der Therapie von Gelenkschmerzen spielen.¹ Die Entdeckung öffnet die Tür zu neuen Möglichkeiten, die eine hoffnungsvolle Perspektive für Millionen von Menschen weltweit darstellen, die an chronischen Gelenkschmerzen leiden.
Die Studie, die in der renommierten Fachzeitschrift veröffentlicht wurde, zeigt die Interaktion der entdeckten Enzyme mit bestimmten Proteinen – so können neben dem Stoffwechsel und der Verdauung vor allem Entzündungen reguliert werden.
Gelenkschmerzen haben sich bisher als eine besonders hartnäckige Herausforderung in der Schmerztherapie erwiesen, da viele vorhandene Therapien nur begrenzt wirksam sind und oft unangenehme Nebenwirkungen haben. Diese innovative Entdeckung hat jedoch das Potenzial, dieses Paradigma zu verändern.
Wissenschaftler hoffen nun, dass die Methode bekannter wird und viele Ärzte, Apotheken und Betroffene davon erfahren.
Unterstützen tut hier auch ein Hersteller aus Deutschland, der diese Enzyme hochdosiert in einem Produkt bereits kombiniert.
Fangen wir jedoch grundsätzlich bei der Entstehung von Gelenkschmerzen an.
Warum sind Gelenkschmerzen so häufig?
Gelenkschmerzen treten in unserer Gesellschaft immer häufiger auf, und zwar aufgrund verschiedener Faktoren.
- Eine alternde Bevölkerung und eine Zunahme von Erkrankungen wie Arthritis und Osteoporose sind sicherlich ein Teil des Problems.
- Hinzu kommt jedoch, dass unsere modernen Lebensstile und Ernährungsgewohnheiten ebenfalls dazu beitragen.² Viele Menschen führen heute ein sesshafteres Leben, zudem stehen Übergewicht und unzureichende körperliche Aktivität in engem Zusammenhang mit Gelenkproblemen.
- Eine unausgewogene Ernährung kann auch zu Nährstoffmängeln führen, die die Gesundheit der Gelenke beeinträchtigen. So tragen unter anderem Mängel an wichtigen Mikronährstoffen wie Vitaminen C und Zink, die alle eine wesentliche Rolle für die Gelenkgesundheit spielen, zur Entwicklung und Verschlimmerung von Gelenkschmerzen bei.
Angesichts dieser zunehmenden Herausforderungen wird die Suche nach effektiven Therapiestrategien für Gelenkschmerzen immer wichtiger und dringender.
Was sind Gelenkschmerzen und wie beeinflussen sie das Leben?
Gelenkschmerzen können das Leben stark beeinflussen und Einschränkungen in der Beweglichkeit und Lebensqualität mit sich bringen. Sie treten oft bei älteren Menschen auf, können jedoch auch junge Menschen betreffen.
In vielen Fällen sind herkömmliche Therapien wie Schmerzmittel oder Physiotherapie nur begrenzt wirksam und es bedarf einer neuen Lösung zur effektiven Schmerzlinderung.
Hier kommt die Enzymtherapie ins Spiel, welche wie einleitend erwähnt als revolutionäre Entdeckung angesehen wird. Durch die gezielte Zufuhr von hochdosierten Enzymen werden entzündliche Prozesse im Körper gehemmt und damit Gelenkschmerzen effektiv behandelt. Wie genau die Enzymtherapie funktioniert, welche Vorteile sie gegenüber herkömmlichen Methoden bietet und welche Risiken damit verbunden sein können, wird im weiteren Verlauf dieses Artikels erläutert.
Weit verbreitete Therapien gegen Gelenkschmerzen und ihre Grenzen
- Bekannte Therapien wie Schmerzmittel, Physiotherapie und Injektionen können bei der Linderung von Gelenkschmerzen helfen. Jedoch haben sie auch ihre Grenzen.
- Schmerzmittel können bei langfristiger Einnahme Nebenwirkungen haben und sind oft nur eine vorübergehende Lösung.
- Physiotherapie kann zwar die Beweglichkeit verbessern, aber in manchen Fällen kann sie auch den Schmerz verstärken.
- Injektionen können Entzündungen reduzieren, aber sie bieten keine dauerhafte Heilung und müssen regelmäßig wiederholt werden.
Daher suchen viele Menschen nach langfristig wirksamen Therapiemethoden für ihre Gelenkschmerzen, die zudem weniger Nebenwirkungen haben.
Die hochdosierte Enzymtherapie bietet eine vielversprechende neue Lösung, um die Ursache von Gelenkschmerzen zu therapieren, anstatt nur die Symptome zu lindern. Im nächsten Abschnitt werden wir uns näher mit dieser revolutionären Methode beschäftigen und erfahren, wie sie funktioniert und welche Vorteile sie gegenüber herkömmlichen Methoden hat.
Die Macht der Enzyme bei der Therapie von Gelenkschmerzen
Gelenkschmerzen können das Leben erheblich beeinträchtigen und sind eine weit verbreitete Erkrankung, insbesondere im Alter. Da bisher bekannte Therapien zur Schmerzlinderung jedoch ihre Grenzen haben und oft nur vorübergehende Erleichterung bieten, kommt hier die neue Enzymtherapie ins Spiel – eine revolutionäre Entdeckung in der Therapie von Gelenkschmerzen.
Was sind Enzyme überhaupt? Enzyme sind kraftvolle Proteine, die den Körper auf natürliche Weise unterstützen und bei der Regeneration von Gewebe helfen. Sie haben auch entzündungshemmende Eigenschaften und können Schmerzen lindern, indem sie die Ursache des Problems bekämpfen. Im Folgenden werden wir uns eingehend mit der Enzymtherapie befassen und ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden zur Schmerzlinderung untersuchen. Wir werden auch Erfolgsgeschichten von Patienten betrachten, die diese innovative Methode angewendet haben, sowie mögliche Nebenwirkungen und Tipps von Experten zur Vermeidung von Gelenkschmerzen besprechen. Wenn Sie also an Gelenkschmerzen leiden oder jemanden kennen, der betroffen ist, lohnt es sich definitiv bis zum Ende des Artikels weiterzulesen!
Revolutionäre Entdeckung: Hochdosierte Enzymtherapie als neue Lösung für Gelenkschmerzen
Was genau ist die hochdosierte Enzymtherapie und wie funktioniert sie?
Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden zielt die Enzymtherapie darauf ab, den Körper dabei zu unterstützen, sich selbst zu heilen.
Dabei werden bestimmte Enzyme eingesetzt, um Entzündungen im Gelenk zu reduzieren und den Heilungsprozess anzuregen. Die Vorteile der Enzymtherapie gegenüber anderen Methoden liegen auf der Hand: Sie hat keine Nebenwirkungen, kann besser dosiert werden und zeigt oft sogar schnelle Erfolge bei der Linderung von Gelenkschmerzen. Auch in Fallstudien konnten bereits Erfolge bei der Therapie von Patienten mit Arthritis oder anderen Erkrankungen, die mit Gelenkschmerzen einhergehen, nachgewiesen werden.
Entscheidend ist dabei jedoch vor allem die Dosis, denn hierbei haben die Studien gezeigt, dass 1.500 mg der Enzyme pro Tag ideal sind. Zudem ist die Enzym-Aktivierung mit dem Pflanzenstoff Rutin dazu geeignet, die Wirkung noch weiter zu erhöhen. Deshalb sollte es in einem Produkt auch nicht fehlen.
Die folgenden drei Enzyme stehen im Fokus der Studien:
- Bromelain aus Ananas comosus
- Papain aus Carica papaya
- Protease aus Aspergillus niger
Doch warum gerade diese drei? Die Antwort ist einfach: Sie haben alle eine starke proteolytische Wirkung, was bedeutet, dass sie in der Lage sind, Proteine aufzuspalten und zu verdauen. Dies macht sie besonders interessant für die Anwendung.
Vorteile der Enzymtherapie gegenüber herkömmlichen Methoden zur Schmerzlinderung
Die hochdosierte Enzymtherapie wird als vielversprechende Lösung für die Schmerzlinderung bei Gelenkschmerzen betrachtet. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden bietet sie eine Reihe von Vorteilen:
- Zum einen ist die Enzymtherapie sehr effektiv und schnell wirksam, da sie direkt auf den Entzündungsprozess abzielt, der oft die Ursache für Gelenkschmerzen ist.
- Zum anderen hat sie im Gegensatz zu vielen anderen Therapiemöglichkeiten kaum Nebenwirkungen und ist daher auch für Menschen mit empfindlichem Magen oder Lebererkrankungen geeignet.
- Darüber hinaus kann die Enzymtherapie eine langfristige Verbesserung des Gesundheitszustands bewirken, indem sie den Körper dabei unterstützt, sich selbst zu heilen und wiederherzustellen.
Insgesamt kann man sagen, dass die Enzymtherapie gegenüber herkömmlichen Methoden zur Schmerzlinderung bei Gelenkschmerzen viele Vorteile bietet und ein vielversprechender Ansatz für die Zukunft der Schmerztherapie darstellt.
Fazit: Die Revolution in der Therapie von Gelenkschmerzen durch die Kraft der Enzyme
Die hochdosierte Enzymtherapie hat das Potenzial, eine Revolution in der Therapie von Gelenkschmerzen zu sein. Die Forschung hat gezeigt, dass natürliche hochdosierte Enzyme helfen können, Entzündungen zu reduzieren und den Heilungsprozess im Körper zu fördern.3 Im Gegensatz zu kurzfristigen Methoden zur Schmerzlinderung wie NSAIDs oder Steroidinjektionen haben Enzyme weniger Nebenwirkungen und sind auch für langfristige Anwendungen sicherer. Darüber hinaus können sie die Genesung beschleunigen und das Wohlbefinden des Patienten verbessern. Fallstudien zeigen bereits vielversprechende Ergebnisse bei der Therapie von Gelenkschmerzen mit Enzymen. Insgesamt kann also gesagt werden, dass die Kraft der Enzyme eine neue Ära in der Therapie von Gelenkschmerzen eröffnet hat und vielen Patientinnen und Patienten Hoffnung auf eine schmerzfreiere Zukunft gibt.
Exkurs: Mikronährstoffe für die Knochengesundheit
Neben den höchst innovativen Enzymen ist es jedoch als Mediziner essenziell, die Bedeutung einer ausgeglichenen Ernährung und einer gesunden Lebensweise zu betonen, die die Basis für eine starke Knochengesundheit und gut funktionierende Gelenke darstellen.
Besonders hervorzuheben sind dabei die Nährstoffe Vitamin C, Zink und Selen:
- Vitamin C trägt zur Kollagenbildung bei, die für die normale Funktion von Knochen und Knorpel unabdingbar ist.4
- Zink wiederum spielt eine wichtige Rolle für das Zellwachstum und die Zellreparatur, einschließlich derer im Knochengewebe.
- Selen dient als Antioxidans, das hilft, die Zellen vor Schäden zu schützen.
Daher ist es bedeutend, Patienten darüber aufzuklären, diese Nährstoffe bewusst in ihre Ernährung miteinzubeziehen, um die Grundlagen für gesunde Knochen und Gelenke zu schaffen.
Weitere Expertentipps zur Vermeidung von Gelenkschmerzen und zur Unterstützung einer erfolgreichen Therapie
Eine erfolgreiche Therapie gegen Gelenkschmerzen erfordert neben der Enzymtherapie auch die richtige Vorsorge und Unterstützung. Hier sind neun Expertentipps, die sich in der ärztlichen Praxis bewährt haben, um Gelenkschmerzen zu vermeiden und eine effektive Therapie zu fördern:
- Bleiben Sie aktiv und bewegen Sie sich regelmäßig, um Ihre Muskeln und Gelenke gesund zu halten.
- Vermeiden Sie Übergewicht, da dies zusätzlichen Druck auf die Gelenke ausübt.
- Achten Sie auf Ihre Haltung, um Fehlstellungen und Überbelastungen zu reduzieren.
- Nutzen Sie ergonomische Hilfsmittel wie spezielle Kissen oder Schuhe zur Entlastung Ihrer Gelenke.
- Vermeiden Sie lange Zeit in einer Position zu sitzen oder stehen, da dies die Belastung auf bestimmte Bereiche erhöhen kann.
- Trinken Sie genug Wasser für eine gute Hydratation von Knorpelgewebe und Sehnen.
- Essen Sie entzündungshemmende Nahrungsmittel wie an Omega-3-Fettsäuren reichhaltigen Fisch oder kurkumahaltige Gerichte zur Reduzierung von Entzündungen im Körper.
- Verwenden Sie spezielle Wärmeanwendungen wie heiße Bäder oder Wärmepflaster zur Linderung von Schmerzen bei akuten Beschwerden.
- Besuchen Sie regelmäßig Ihren Arzt für Kontrolluntersuchungen und um weitere Tipps zur Vorbeugung von Gelenkschmerzen zu erhalten.
Diese Tipps können dazu beitragen, Schmerzen zu vermeiden und die Effektivität der Enzymtherapie zur Therapie von Gelenkschmerzen zu verbessern. Es ist wichtig, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, um eine langfristige Linderung von Gelenkschmerzen zu erreichen.
Die wichtigsten Kriterien, die Sie bei einem Mittel gegen Gelenkschmerzen beachten sollten:
Wenn es um die Auswahl eines Mittels gegen Gelenkschmerzen geht, gibt es einige wichtige Kriterien zu beachten. Schließlich möchten wir sicherstellen, dass Sie ein Produkt verwenden, das nicht nur effektiv ist, sondern auch die Gesundheit unterstützt und langfristig positive Ergebnisse liefert. Mit diesem Ziel vor Augen sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden:
- Zunächst einmal ist es entscheidend, dass das ausgewählte Mittel eine nachweisliche Wirksamkeit bei der Linderung von Gelenkschmerzen aufweist. Dies kann durch klinische Studien oder Erfahrungsberichte anderer Anwender belegt werden. Es sollte klar sein, dass das Produkt tatsächlich in der Lage ist, Entzündungen zu reduzieren und den Schmerz zu lindern.
- Des Weiteren spielt die Sicherheit des Produkts eine große Rolle. Es sollte keine bekannten Nebenwirkungen haben oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten eingehen können. Idealerweise besteht das Mittel aus natürlichen Inhaltsstoffen ohne chemische Zusätze oder fragwürdige Substanzen.
- Ein weiteres wichtiges Kriterium betrifft die Langzeitverträglichkeit des Produkts. Die regelmäßige Einnahme von schädlichen Chemikalien kann langfristig negative Auswirkungen auf unseren Körper haben. Daher ist es ratsam, nach einem Präparat Ausschau zu halten, welches über einen längeren Zeitraum bedenkenlos eingenommen werden kann.
- Darüber hinaus spielt auch die Verfügbarkeit des gewünschten Mittels eine Rolle für viele Menschen – besonders wenn sie unter akuten Gelenkschmerzen leiden. Es sollte einfach zu erwerben sein, sei es in der Apotheke oder online. Neben diesen Hauptkriterien gibt es auch noch andere Faktoren, die berücksichtigt werden können. Hierzu gehören zum Beispiel der Preis des Produkts sowie mögliche Zusatznutzen wie eine entzündungshemmende Wirkung oder positive Auswirkungen auf den Knorpelaufbau.
Wie der deutsche Hersteller GELENCIUM diese Revolution vorantreibt
Der deutsche Hersteller GELENCIUM schafft es, mit dieser Therapie das Feld der Gelenkgesundheit zu revolutionieren.
Nicht nur, dass alle oben genannten Punkte erfüllt werden (Langzeitverträglichkeit, Verfügbarkeit, nachweisliche Wirksamkeit), sondern dass alle wichtigen Bausteine für die Gelenkgesundheit enthalten sind.
Denn das GELENCIUM Enzym Komplex ist das einzige Präparat, das in Deutschland verfügbar ist, welches in einer hohen Dosierung folgende Enzyme aus den Studien enthält:
- Bromelain aus Ananas comosus mit 2.400 GDU/g
- Papain aus Carica papaya mit 4.000 USP-U/mg
- Protease aus Aspergillus niger mit 100.000 HUT/g
Diese dreifache Kombination wird ergänzt durch elementare Nährstoffe Vitamin C, Zink und Selen und ist somit eine sehr umfassende Lösung für Gelenkbeschwerden.
Ein zusätzliches Merkmal, das das GELENCIUM Präparat von anderen Herstellern unterscheidet, ist die Zugabe von Rutin. Dieser natürliche Pflanzenstoff aktiviert Enzyme auf ideale Weise. Rutin gehört zu den Bioflavonoiden und wird aus dem japanischen Schnurbaum (Sophora japonica) gewonnen. Es ist bekannt für seine starke antioxidative Wirkung und wird daher auch als „Vitamin P“ bezeichnet.
Was andere zum GELENCIUM Enzym Komplex sagen:
Anbei drei repräsentative Aussagen von VerwenderInnen:
Was Patienten in der Apotheke und beim Arzt häufig über GELENCIUM Enzym Komplex wissen wollen:
- Eignen sich Enzyme in GELENCIUM zur Daueranwendung? Ja, die Enzyme Bromelain, Papain und Protease können langfristig angewendet werden. Sie haben keine bekannten Nebenwirkungen und sind sicher für den langfristigen Gebrauch. Es wird empfohlen, GELENCIUM über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten regelmäßig einzunehmen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
- Kann ich GELENCIUM Enzym Komplex zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen? Es gibt keine bekannten Wechselwirkungen zwischen GELENCIUM und anderen Medikamenten. Dennoch ist es ratsam, vor der Einnahme des Produkts Ihren Arzt oder Apotheker zu konsultieren, insbesondere wenn Sie bereits andere verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen.
- Gibt es eine Altersbegrenzung für die Verwendung von GELENCIUM Enzym Komplex? GELENCIUM kann grundsätzlich von Menschen jeden Alters eingenommen werden. Allerdings sollten schwangere Frauen sowie Personen unter 18 Jahren ihren Arzt konsultieren bevor sie das Produkt verwenden.
- Wie lange dauert es in der Regel bis zur spürbaren Wirkung nach Beginn der Einnahme? Die individuelle Reaktion auf die Therapie kann variieren. Einige Benutzer berichten jedoch schon innerhalb weniger Tage nach Beginn der Einnahme erste positive Effekte wie Schmerzlinderung oder verbesserte Beweglichkeit ihrer Gelenke.
Ist es möglich, sich mehrere Einheiten von GELENCIUM Enzym Komplex gleichzeitig zu sichern?
Vorweg: zahlreiche klinische Studien zeigen, dass die tägliche Einnahme von Enzymen über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten optimal ist. Durch regelmäßige Einnahme über diesen Zeitraum kann der größtmögliche Nutzen erzielt werden.
Der Hersteller von GELENCIUM führt derzeit eine Sonderaktion durch – beim Kauf von drei Packungen der Enzyme für drei Monate erhalten Sie einen Rabatt von ca. 25 Prozent auf den Originalpreis. Bei positivem Ansprechen eignet sich danach ein Abo-Modell zur langfristigen Stabilisierung.
Wenn das Produkt noch verfügbar ist, werden Sie nach dem Klick auf den Button unten zur Produktseite weitergeleitet, wo Sie dann die gewünschte Menge an Einheiten auswählen können.
Im Anschluss werden Sie auf die Bestellseite weitergeleitet, wo Sie – je nach Wunsch – mit Paypal, Sofortüberweisung oder Kreditkarte bezahlen können.
In der Apotheke (rezeptfrei):
Deutschland PZN 18438501
Österreich PZN 5726931
Wichtiger Hinweis
Auf anderen Seiten werden ähnliche Produkte ohne Wirkung angeboten. Um sicherzustellen, das Originalprodukt zu erwerben, empfehlen wir generell den Kauf direkt beim Hersteller im Shop oder in der Apotheke (PZN: 18438501).
Was unsere LeserInnen häufig zu Gelenkschmerzen fragen:
Welche Krankheiten lösen Gelenkschmerzen aus?
Gelenkschmerzen können durch verschiedene Krankheiten ausgelöst werden. Eine häufige Ursache ist Arthritis, die entweder rheumatoide Arthritis oder Osteoarthritis sein kann. Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, die Entzündungen in den Gelenken verursacht und zu Schmerzen und Steifheit führt. Osteoarthritis hingegen ist eine degenerative Erkrankung, die durch Verschleiß des Gelenkknorpels verursacht wird. Eine andere mögliche Ursache für Gelenkschmerzen ist Gicht, eine Erkrankung, bei der sich Harnsäurekristalle in den Gelenken ablagern und Entzündungen verursachen. Lupus kann auch zu Gelenkschmerzen führen, da es das Immunsystem angreift und Entzündungen im Körper verursacht. Fibromyalgie ist eine weitere Ursache von Gelenkschmerzen. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, die Schmerzen im ganzen Körper verursacht, einschließlich der Gelenke. Lyme-Borreliose kann auch Schmerzen in den Gelenken verursachen. Schließlich können Verletzungen wie Verstauchungen oder Brüche ebenfalls zu akuten oder chronischen Gelenkschmerzen führen. Es ist wichtig, dass jede Person mit anhaltenden oder wiederkehrenden Gelenkschmerzen einen Arzt aufsucht, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und geeignete Therapien einzuleiten.
Sind Gelenkschmerzen in den Wechseljahren normal?
Ja, Gelenkschmerzen in den Wechseljahren können normal sein. Der Hormonhaushalt einer Frau verändert sich während dieser Zeit und dies kann zu verschiedenen körperlichen Beschwerden führen, darunter auch Gelenkschmerzen. Die Abnahme des Östrogenspiegels im Körper kann Entzündungen begünstigen und die Produktion von Gelenkflüssigkeit verringern, was wiederum zu Schmerzen und Steifheit in den Gelenken führen kann. Es ist wichtig anzumerken, dass nicht alle Frauen während der Wechseljahre mit Gelenkschmerzen kämpfen müssen. Manche Frauen haben keinerlei Beschwerden oder nur milde Symptome, während andere stärker betroffen sind. Wenn Sie unter starken oder anhaltenden Gelenkschmerzen leiden sollten Sie einen Arzt aufsuchen um eine genaue Diagnose stellen lassen sowie geeignete Therapiemöglichkeiten besprechen zu können.
Quellen
¹ Ueberall M.A. et al.: Efficacy, tolerability, and safety of an oral enzyme combination vs diclofenac in osteoarthritis of the knee: results of an individual patient-level pooled reanalysis of data from six randomized controlled trials. Journal of Pain Research 2016, Nov 4; 9: 941–961
3 MEF, Medizinische Enzymforschungsgesellschaft https://www.enzymforschungsgesellschaft.de/pharmakodynamik.html
4 Ripani U, Manzarbeitia-Arroba P, Guijarro-Leo S, Urrutia-Graña J, De Masi-De Luca A. Vitamin C May Help to Reduce the Knee’s Arthritic Symptoms. Outcomes Assessment of Nutriceutical Therapy. Med Arch. 2019 Jun;73(3):173-177. doi: 10.5455/medarh.2019.73.173-177. PMID: 31404121; PMCID: PMC6643354.